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Als die Stoppeln dort beseitigt waren, widmete ich mich den Schamlippen. (Ich habe nur sehr kleine innere Schamlippen, die man nur sieht wenn ich sehr erregt bin. Das erleichtert das rasieren.) Ich zog die Haut der äußeren Schamlippen straff und rasierte, bis nur noch weiche, glatte Haut zu spüren war. Das fühlte sich toll an und ich streichelte meine Lippen einige Zeit länger als eigentlich nötig. Es erregte mich, die glatte Haut meines Intimbereichs zu fühlen und als sich meine Finger zwischen meine Lippen verirrten, fühlte ich eine zunehmende Feuchtigkeit, welche aber eindeutig nicht vom Duschen kam. Ich nahm mir vor, meiner Muschi später noch etwas gutes zu tun und machte erstmal weiter mit dem rasieren. Das kribbeln zwischen meinen Beinen war immer noch da und ich überlegte mir, dass ich das Wochenende mit einer ausgiebigen Runde Selbstbefriedigung einläuten könnte. Swinger club euskirchen.

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    Obwohl sich bei Waldemar alsbald eine schöne Morgenlatte aufbaute, beschlossen wir, schnell aufzustehen, zu frühstücken und möglichst früh loszufahren, damit wir auch bei eventuell längerem Warten an der Grenze noch am Abend nach Hermannstadt kämen. Als wir geduscht und uns angezogen hatten, beschlossen wir, schon jetzt unsere Siebensachen mitzunehmen und später nicht noch einmal aufs Zimmer zu gehen, um nicht den wissenden Blicken der Zimmermädchen ausgesetzt zu sein. Na ja, die Nationalstraße, die wir dann einschlugen, war auch mit den ungarischen Straßen nicht gerade zu vergleichen, aber gut markiert und ohne Schlaglöcher, vor denen wir auch gewarnt worden waren. Und noch ehe sie das wahrmachen konnte, kam aus einem anderen Eingang schon ein junger Mann hervor. Waldemar und er kannten sich von früher, umarmten sich mit ”Hallo, Waldemar” und ”Hallo, Jakob”, der Herr wurde mir als Jakob Krüger vorgestellt, und wir duzten uns gleich hier auf dem Hof. Die Dame, die uns zuerst begrüßt hatte, stellte sich daraufhin als Elke Sandner vor, Frau eines Mitarbeiters des Hermannstädter deutschen Generalkonsulats. Am nächsten Tag konnten wir so gleich ein gutes Frühstück genießen, und dann gingen wir beide, um uns beide vorzustellen, zu meinem Direktor. Mit ihm besprach ich meine Stunden, ”und wie machen wir das mit dem Griechisch? Das gibt es an dieser Schule schon seit Beginn der kommunistischen Zeit nicht mehr.” Dort schien man etwas weniger begeistert über diese auswärtige Lehrkraft zu sein, außerdem eine noch nicht sehr alte Frau, die zu allem Übel nicht von der Theologie herkam. Der Dekan wurde etwas freundlicher, als er sich im Gespräch von meiner Kompetenz überzeugt hatte, und wünschte mir einen guten Erfolg beim Unterricht, der Mitte September beginnen sollte. Am nächsten Tag machten wir einen Stadtbummel auf eigene Faust, und wieder einen Tag später zeigte uns Jakob die Schönheiten der Stadt aus seiner Sicht. Beim Mittagessen im Kellerrestaurant ”Alt-Hermannstadt” konnte es Waldemar nicht lassen und sprach Jakob direkt an: Ich sagte dazwischen: ”Darüber brauchst du dich doch nicht zu schämen, Jakob, vor mir schon gar nicht, ich weiß doch auch, was Männern Spaß macht. Aber man sagte uns, deine Yveline bräuchte nichts davon zu wissen.” Jakob hatte noch zu tun, lud uns aber vorher noch zu sich zum Abendessen ein. Lustige alte omas.Ein paar Bewegungen genügten um zu merken, dass er recht eng war.
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